Die Ruinen ächzen in der Düsternis der Stille,
Fragmente von Platten, die an die Schritte derer erinnern, die waren,
Kaum sichtbar unter der Erde, hat das Böse leider in den Herzen gekeimt.
Wo Träume einen hellen Moment trafen,
Jetzt gibt es nur noch Dunkelheit, und eine leere Welt stöhnt.
Im Schatten des Vergessens, haben sich die Götter zurückgezogen
Und die düstere Welt ist halb leer,
Die Fragmente der Träume, die sich in Asche aufgelöst haben
Und jeder Strich ist nur noch ein Schatten der Angst.
Die Erinnerung ist zerstört, der Ersatz des Glaubens nagt am Herzen,
Und wo ist das Gewissen, wo ist das Gewissen?
Wir irren umher auf der Suche, wie in einem Delirium,
In einer Menge ohne Gesichter und Augen.
Dies ist keine Zeit, um den Himmel um Gnade zu bitten,
Wenn in den Ruinen nur noch die Geister früherer Wunder wohnen...
Dies ist eine Zeder, mächtig wie ein Traum,
Unter der Zeder ist eine Fichte, die weiß, hört den Ruf des Herzens,
Und eilt in den Himmel wie ein Kindertraum.